Guillermo Pastrana

Violoncello

Der spanischer Cellist Guillermo Pastrana wurde mit zahlreichen Preise ausgezeichnet, wie zum Beispiel mit dem Preis „Primer Palau de la Música“ in Katalonien, der „Khachaturian International Cello Competition“ in Armenien oder mit dem Nationalpreis „El Ojo Crítico“ der spanischen Rundfunkgesellschaft RTVE. Als Meisterschüler von Ivan Monighetti und Gustav Rivinius genoss Pastrana die Einflüsse von großen Meistern und Interpreten wie Thomas Demenga, Wolfgang Boettcher, Rafael Rosenfeld, Maria Kliegel, Vladimir Ashkenazy und Eduard Brunner.

Er konzertiert weltweit und ist gern gesehener Gast bei internationalen Musikfestivals; er spielte u.a. mit dem Orquesta Radiotelevisión Española (ORTV), National Orchestra, Sinfónica de Chile, Orchestra di Sanremo, Camerata Palatina Vilnensis unter der Leitung von international renommierten Dirigenten, wie Kazuki Yamada, Miguel Ángel Gómez Martinez, Michal Nesterowicz, Michael Schønwandt, Aldo Ceccato oder Antoni Wit.

Aktuell ist Guillermo Pastrana Gast-Professor an der Musical Arts in Madrid und seit 2017 Dozent und Lehrassistent an der Hochschule für Musik FHNW in Basel.
Besonders erwähnenswert sind seine Auftritte im Königlichen Schloss zu Madrid (Palacio Real de Madrid) mit dem Cello Stradivarius „1700“, das dem spanischen Nationalerbe zugehörig ist.
Derzeit musiziert er auf einem Cello, das 1670 von Antonio Cassini in Modena gebaut wurde.